Die Geldillusion ist ein Phänomen, das in der Ökonomie diskutiert wird.

Die Geldillusion bedeutet, dass Menschen denken, dass ihr Geldwert konstant bleibt.

Ein häufiges Beispiel für die Geldillusion ist, wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie mehr Geld haben, weil ihr Gehalt gestiegen ist, trotz der Inflation.

Die Geldillusion kann dazu führen, dass Menschen falsche Entscheidungen bei Investitionen und Ersparnissen treffen.

Die Bekämpfung der Geldillusion ist eine der Herausforderungen für Ökonomen und Politiker.

Dieser Fehler wird die „ Geldillusion“ genannt – der Glaubedaran, dass eine nominale Währungseinheit das beste Wertmaß ist,obwohl ihr realer Wert unbeständig ist.

Diese Fehlschläge sind nur mit der Geldillusion zuerklären, die letzten Endes mit dem Phänomen verbunden sind, das Psychologen als „ Framing“ ( Einordnen) bezeichnen.

Die Geldillusion entsteht, weil wir es gewohnt sind, dasswirtschaftliche Werte fast immer in Form von Geld eingeordnetwerden.

Seit Jahren argumentiere ich, dass die nationalen Regierungen einige einfache Maßnahmen ergreifen sollten, umökonomische Größen neu einzuordnen und dazu beizutragen, dass dieÖffentlichkeit ihre Geldillusion überwindet.