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Sie hofft vielleicht selbst nicht viel davon, denn auch die Flügel ihrer Hoffnung ermatten in der trüben Zeit; doch sie will auch diesen Schritt nicht versäumt haben, ehe sie alles aufgibt und ihr Los verzweifelnd hinnimmt. |
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" rief Mariano und das Licht des kommenden Tages leuchtete in seinem Auge auf. "Aber was fangen wir an, um auf diesem mühseligen Wege nicht zu ermatten, nicht zu verschmachten? |
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Sosehr sie das ermutigte, in ihren Nachforschungen nicht zu ermatten, sosehr fühlte sich Tolmer selbst bald gehindert, die Verfolgung mit dem alten Eifer fortzusetzen. |
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Es war ein Funke in die Gesellschaft gefahren, die zu ermatten anfing; und der Funke hatte gezündet. |
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Auch die besten Kräfte ermatten ohne ein Ziel. |
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sollte mir das Herz ermatten, wenn die Siegslust dir in allen Sehnen erwacht? |
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Sie ermatten im Kampfe für Ihre unendlich wahreren Ideale! |
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Der Mensch bemerkte, daß bei einer anhaltenden Dürre die Pflanzen ermatten, nach einem Regen aber sich schnell wieder erholten. |
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Schon fing der Feind an, zu ermatten, als Gustav Adolph erschien, dem Treffen den Ausschlag zu geben. |
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Ich schlupfte hin im stillen Schatten, Es war noch dämmernd um mich her. Ich fühlte meinen Fuß ermatten, Mir wurde jeder Tritt so schwer; Schon neigt' ich mich zum Staub darnieder, Und schloß die müden Augenlider. |