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"Das haben wir bald; der Tölzer Büchsenmacher wird's schon wissen... noch was? |
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" fragte der Büchsenmacher neugierig. |
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Wieder traf ein durchbohrender Blick den Büchsenmacher. |
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Er nahm sie herunter, und da sie Rost angesetzt hatten, wollte er sie sogleich zum Büchsenmacher bringen. |
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Am Kühberg wohnt der Büchsenmacher Weinzierl. |
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Ich weiß noch gut, wie die privilegierte Schützengesellschaft zum Ausrücken bereit war; und der alte Büchsenmacher Weinzierl ist jeden Tag auf den Kapellenberg gegangen, wo er das Terrain studiert hat. |
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Als Anton an das Pult des Prokuristen trat, um den Brief in Empfang zu nehmen, sah Fink von seinem Platz auf und sagte zu Jordan: "Schicken Sie ihn doch gleich einmal zum Büchsenmacher, der Taugenichts soll ihm mein Gewehr mitgeben." |
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Es war die mühsame Arbeit eines armen Teufels von Büchsenmacher, seine Bekannten hatten sie oft bewundert; die Pistolen selbst waren ein Geschenk des Generals, der bei seiner Hochzeit den Brautvater seiner elternlosen Gemahlin gemacht hatte. |
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"Leider ist der Drücker etwas verhärtet, aber du darfst das fremde Meisterstücklein keinem hiesigen Büchsenmacher anvertrauen, er würde dir es verderben." |
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Er möchte bloß wissen, wo seine goldene Uhr und seine silberne Zigarettendose seien, und ob drei Büchsenmacher wohl wieder seine funkelnagelneue Doppelbüchse, Wert vierhundert Mark, halbwegs gesund bekämen. |