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Ihr sei es gelungen, "die deutschen Wackersteine über die Grenze, auch über die Sprachgrenze zu retten und sie uns, Deinen Lesern, als dem Gedächtnis hilfreiche Beschwernis zuzumuten", sagte er. |
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Wer einem geizigen Herrn dienet, der hat davon größer Beschwernis denn vom Zahnwehe. |
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Der Pfaff vergaß seiner Bosheit, da er hört, daß Ulenspiegel ihn wollte in Beschwernis bringen, und bat ihn mit großem Ernste, daß er schwieg; es war geschehen in jähem Mut; er wollte ihm zwanzig Gulden geben, daß er ihn nit verklagte. |
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So war sie auch in dieser Hinsicht ohne jegliche Beschwernis für andere aus der Welt gegangen. |
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Martin gab ihm die Hand; er sah, wie der Mann litt, und, die eigene Beschwernis vergessend, sagte er mit allerdings zweifelhaftem Troste zu ihm: "Wer kann heutzutage behaupten, er sei vor dem allgemeinen Übel sicher? |
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" rief die Frau, die über seinen Anblick die eigene Beschwernis vergaß. |
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Warum wollten die Menschen die kleine Beschwernis eines Pappbrillchens nicht auf sich nehmen, wenn sie dafür Filme räumlich sehen konnten? |
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Der Waggon Restaurant - insbesondere im Reich der Mitte, wo eine vorzügliche Auswahl chinesischer Gerichte serviert wurde - hat manche Beschwernis aufgewogen. |
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Ohne besondere Beschwernis und fremde Hilfe sollen behinderte Menschen künftig agieren und sich bewegen können. |
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Doch hat wohl auch Gabriel Recht, wenn er einen weiteren Grund sieht: Die Menschen glauben, dass auf kommunaler Ebene nur mehr so wenig entschieden wird, dass es die Beschwernis des Gangs zum Wahllokal kaum noch lohnt. |