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Ein Bauersmann sah einsten das Jüngste Gericht in der Kirchen abgemalet. |
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Dieser verklagte den Mann. Der Bauersmann aber schwieg still und antwortete nichts auf die Anklag. |
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Diese war halb weiß, halb blau, in der Mitte das Bild des Gekreuzigten, rechts davon ein kniender Bauersmann und links ein großer Bundschuh, ringsherum aber die Inschrift: "Nichts denn die Gerechtigkeit Gottes! |
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Das war eine Schmeichelei, die der bescheidene Bauersmann gerne hörte, und sie tat ihm so wohl wie ein Lob seiner Kenntnisse in der Landwirtschaft. |
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Von Zeit zu Zeit streckte das Fräulein den Kopf zu einer Türe heraus und überzeugte sich, daß der fremde Bauersmann noch immer da war. |
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Und etwas Besseres als Ruhe kann sich auch keiner nicht wünschen, er mag ein Edelmann oder ein Bauersmann sein, jung oder alt." |
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Nicht lange ging es, so kam ein schlichter Bauersmann daher und frug, ob nicht einer mit zwei Kühen da sei? |
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Ein armer Bauersmann hatte nur einen einzigen Sohn, den erzog er christlich und ehrlich, wie es sich gebührt. |
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Ein armer Bauersmann hatte einen Sohn. |
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Unser Bauersmann, der bisher das Maul verwundert aufgesperrt hatte, ließ sich das auch nicht zweimal sagen. |