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" sage ich, während wir jetzt noch im Mondlicht neben einem Grabe stehen, auf dem eine einfache Steinplatte in Goldschrift den Namen Valentin Andres, Doktor der Arzneikunde, nebst Geburts- und Todes-Jahres- und Tagesdatum trägt; und Velten Andres lacht: |
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Später war Herodikus, der Bruder des Gorgias, in der Arzneikunde berühmt und zur Zeit des Aristoteles Menekrates von Syrakus. |
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Plinius XXX. 1 behauptet sogar, daß die ganze Religion des Zoroaster auf Arzneikunde basirt sei. |
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Sie glaubte etwas von der Arzneikunde zu verstehen und den Schluß ziehen zu dürfen, daß er nie vollständig genesen werde. |
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War es Absicht oder Zufall, daß einer der Freunde, welcher Arzneikunde studierte, bei einem Besuch Reils Buch über Geisteszerrüttungen zurückließ. |
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Euch ist doch bekannt, daß er sich nun der Arzneikunde ganz hingegeben? |
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In früherer Zeit wurde Chemie und Botanik als zur Arzneikunde gehörig vorgetragen, und der Mediziner hatte daran genug. |
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Woll' er mithin etwas Gescheites lesen, z. B. aus der praktischen Arzneikunde und aus der Kranken-Universalhistorie: so müss' er sich an seinen triefenden Fensterstock setzen und den Bettel ersinnen. |
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Ich begebe mich nach Kopenhagen und weihe mich dort wieder dem Studium der Arzneikunde." |
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Die zwei andern Begleiter unserer Reise sind ein junger Doctor der Arzneikunde, Joseph Knar und Isidor Stollberg (kein Verwandter der Grafen). |