Der Grenznutzen definiert das Nutzen von zusätzlich verbrauchten Einheiten.

Der Begriff Grenznutzen bezieht sich auf die zusätzliche Befriedigung, die ein Verbraucher durch den Verbrauch einer zusätzlichen Einheit eines Produkts erhält.

Laut Wirtschaftstheorie sinkt der Grenznutzen, je mehr Einheiten eines Gutes oder einer Dienstleistung verbraucht werden.

Der Grenznutzen ist ein Konzept, dass in der Mikroökonomie verwendet wird.

Die Messung des Grenznutzens ist eine zentrale Methode in der Wirtschaftswissenschaft, um Entscheidungsprozesse zu analysieren.

Einige verweisen auf kollektive Erschütterungen beim Grenznutzen der Freizeit.

Dies entspricht der Vorstellung eines sich verringerndenprivaten Grenznutzens des privaten Konsums und ist auch relativunbestritten, obwohl sich die Wissenschaft über das Ausmaß nichteinig ist.

Um es im Jargon der Ökonomen zu sagen: Effizienz erfordert,dass die mit der Zuweisung der Mittel verbundenen Grenzkosten(sowohl was die Beschaffung von Informationen über den relativen Nutzen unterschiedlicher Projekte als auch die Überwachung der Investitionen angeht) mit dem Grenznutzen abgeglichenwerden.