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Übrigens fängt mein Exmentor merkwürdig rasch an, beleibt zu werden, und das steht ihm gar nicht übel. |
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Beermann, Fünfziger, jovial, beleibt, Backenbart mit ausrasiertem Kinn. |
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Er war sehr, sehr beleibt, aber so klein, daß seine kurzen Beine die Flanken des Pferdes nur halb zu fassen vermochten. |
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Ein Mann in mittleren Jahren, nicht groß, aber wohl beleibt, dessen glänzendes, wohlgefälliges Gesicht den geistlichen Herrn auf den ersten Blick verrieth. |
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- Das Schlimmste, was ihr zu meiden sucht, ist nur, daß ein Jüngling etwa ein Wirkliches zu seinem Ideal verkläre; aber das Schlimmere, was ihr erstreben wollt, ist, daß er das Ideale zum Wirklichen verdunkelt und beleibt? |
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Unserer aber ist beleibt und dicker als der Säulenfuß -Ich werde dadurch unverhofft auf den kanonischen Schmer gebracht und durchlaufe vergnügt den Irrgang, der sich öffnet. |
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Es war ein freundlicher, behaglicher Herr, wohl beleibt und den Freuden der Tafel ergeben, wenn er seine Geschäfte wohl erfüllt zu haben glaubte. |
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Er glänzt von Gesundheit und Leben, ist rund und beleibt und vif wie Quecksilber; das Glück sieht ihm und die Behaglichkeit recht aus den Augen.<" |
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Der Abt war sehr beleibt, Popelius aber klein und mager. |
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"Nun, er ist nicht ganz so beleibt wie ich und auch nicht ganz so lang wie du." |