-
Auch die außeruniversitären Forschungsinstitute sollen bluten, obwohl diese für jeden Berliner Euro das dreifache von Bund und Ländergemeinschaft einspielen und eine Menge Drittmittel dazu. |
-
Immerhin ist es dem Klinikum Benjamin Franklin gelungen, pro Professor doppelt so viele Drittmittel einzuwerben wie der Bundesdurchschnitt. |
-
Herz rechnet mit Studiengebühren von mehreren tausend Mark pro Jahr, ist jedoch optimistisch, dass über die eingeworbenen Drittmittel jeder bedürftige Student ein Stipendium erhalten wird. |
-
Mit vielem wurde gedroht: prominente Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates wollten zurücktreten, Drittmittel sollten gestrichen, dem Institut der Name aberkannt werden. |
-
Es entspricht absolut nicht dem Willen des Gesetzgebers, wenn Universitäten oder Forschungsinstitute unter Hinweis auf die beschriebene 12- Jahres-Regel Habilitierten die Weiterbeschäftigung verweigern, obwohl sie Drittmittel eingeworben haben. |
-
Vorausgesetzt natürlich, der Stadtrat bewillige die beantragten Fördermittel in Höhe von 123000 Euro, die dann noch durch bereits zugesagte Drittmittel aus der Industrie ergänzt würden. |
-
Sie darf nicht einmal Drittmittel einwerben, um in einem Forschungsprojekt weitere Leistungen zu erbringen und ihre Chancen auf eine Professur zu erhöhen. |
-
Ich hätte mich gleich zu Beginn einer eigenständigen Karriere um Drittmittel bemühen müssen, während alle vergleichbaren Stellenangebote in Amerika mit einem Startgeld verbunden waren. |
-
Ohne befristete Stellen, die meist über Drittmittel finanziert werden, könnte die "differenzierte Auseinandersetzung mit der jüngsten Vergangenheit" nicht gelingen. |
-
Selbstverständlich können auch städtische Häuser erfolgreich Drittmittel einwerben und damit forschen, aber eher für umschriebene klinische Projekte, kaum für innovative Grundlagenforschung. |