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Eine ähnliche Frage habe ich mir auch gestellt bei den Papptellern des Amerikaners Dan Peterman, der in den Kunst-Werken in der Oranienburger Straße eine Küche eingerichtet hat, mit Kronkorken Nudeln ausstanzt und auf den Tellern - ja, was: anbietet? |
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Und wer gerne Nudeln zum Kaninchen isst, kann dem Osterkaninchen durch eine Hand voll Tomatenkonkassee das passende mediterrane Flair verschaffen (Thymian und Rosmarin nach Belieben). |
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Gern auch zum Mittagessen, das heute wahlweise aus Nudeln mit Tomatensauce oder Fischstäbchen mit Apfelstrudel-Nachtisch besteht. |
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Insgesamt bleibt daher immer noch ein winziger energetischer Vorteil, wenn das Salz gleich am Anfang zugegeben wird; jedenfalls für alle Salzkonzentrationen, bei denen die Nudeln nachher noch genießbar sind. |
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Wenn man Wasser erhitzen möchte, um darin zum Beispiel Nudeln zu kochen, dann soll man das Salz erst hinterher hineintun, weil das Wasser dann schneller kocht. |
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Auch heute noch spielen Speisen Verkleiden: Es gibt Nudeln, die wie Hahnenkämme aussehen, Spaghetti-Eis und dann noch diese seltsamen Kartoffelpüreerollen, die an Bettwürste erinnern (und Kroketten heißen). |
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Für Haneke ist das Nachkriegskosovo nicht das Paradies mit andersgelben Nudeln, nicht das Gegenbild des Westens, sondern eine Wiederholung. |
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Ich kaue an jedem italienischen Wort, das mir auf die Lippen kommt, und verschlucke es mit den Nudeln. |
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Wally verteilt Nudeln statt Noten: unsere hausgemachten Taglierini, dazu einen jungen Chianti Colli Fiorentini, alles serviert auf blanken Holztischen wie in alten vinai, den florentinischen Weinschänken, üblich. |
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Ferner 15 Prozent Cornflakes, sieben Prozent Nudeln, 4 Prozent Gemüse. |
