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Fleischwaren waren 8,7 Prozent teurer als im Vorjahr, Obst 10,2 Prozent. |
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Auf Grund der BSE-Krise wurden verstärkt Fleischwaren aus Südamerika (rund 60 000 Tonnen) sowie Australien (15 000) und Neuseeland (37 000 Tonnen) von Hamburger Fleischhändlern importiert. |
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Dazu soll in der Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale verstärkt informiert werden, welche Bestandtteile in Fleischwaren enthalten sind und ob und welche Risiken damit eventuell verbunden sind. |
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Das fleischverarbeitende Gewerbe in Berlin bekommt die Folgen der BSE-Krise zu spüren: Der Umsatz an Fleischwaren ist in den letzten beiden Wochen um 20 Prozent zurückgegangen. |
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DIE WELT: Wie bewerten Sie, dass Sozialsenatorin Roth sich jetzt der Länderinitiative anschließt und doch die Namen der Firmen Preis gibt, die widersprüchlich etikettierte Fleischwaren anbieten? |
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Mit diesem Schritt wolle die Branche das Vertrauen der Verbraucher in deutsche Fleischwaren wieder stärken, gab der Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie in Bonn bekannt. |
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Auf Grund der BSE-Krise und der Maul- und Klauenseuche hatten sich Fleisch und Fleischwaren bei geringerem Angebot deutlich verteuert. |
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Teurer wurden vor allem Fleisch und Fleischwaren (plus 8,0 Prozent), Fische und Fischwaren (plus 7,3 Prozent), Molkereiprodukte und Eier (plus 7,8 Prozent) sowie Obst (plus 7,4 Prozent). |
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Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete die Tochter Lutz Fleischwaren, die mit einem Überschuss von 9,5 Mio. DM um rund 10 Mio. DM hinter dem Vorjahresergebnis zurück blieb. |
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Nach wie vor werden alle Schlachtrinder im Land untersucht, die Futtermittelüberwachung wie auch die Einhaltung der Kennzeichnungspflicht für Fleischwaren weiterhin aufrecht erhalten. |