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In der Mundart derer, die es hörten und nach der Melodie, die im Gedächtnis haften blieb. |
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Ein reflektierter Umgang mit der Mundart sei nur schwer zu erreichen, wenden Sprachwissenschaftler ein. |
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Heute seien Geschichten gefordert, nicht die museale Erhaltung der Mundart. |
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Schmellers "baierisches Idiotikon" ist eine "Sammlung von Wörtern und Ausdrücken, die in der lebenden Mundart vorkommen und in der heutigen allgemein-deutschen Schriftsprache entweder gar nicht, oder nicht in denselben Bedeutungen üblich sind." |
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Von "gelebtem Patriotismus" war die Rede, von Baumeistern Europas, vom Sich-Treu-Bleiben, vom Trost politischer Freundschaft in schwierigen Zeiten, vom besonderen Charme der Mundart und nicht zuletzt von den Vorzügen der Bodenständigkeit. |
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In fränkischer Mundart schlägt der Nürnberger Fitzgerald Kusz einen eher humorvolle Ton an. |
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Als einer, der von außen kommt, als Narr aus der Provinz konnte er das am besten - angeblich ist der Klang seiner Mundart für Hochsprachler nur bedingt erträglich. |
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"Das Schreiben in Mundart", glaubt Triebel, "ist ohnehin erst mit dem Fremdenverkehr entstanden, damit die Preußen was zum Lachen haben." |
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Die echte Mundart sperrt sich gegen Versuche, sie in schriftliche Form zu gießen. |
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Das Bairische ist eine feine Mundart, die nur leider tagtäglich in Wort und Schrift verunziert wird. |