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Retuscheure, vor allem aber Computerprogramme wie Photoshop haben das Publikum mittlerweile an den Gedanken gewöhnt, dass ein Foto, so echt es aussieht, nicht unbedingt wahrhaftig ist. |
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Kaum jemand kann sie alle auf einmal unbeschadet erhaschen, so daß wochenlang die Foren von den Schreien der armen Seelen widerhallen: "Bitte, bitte Photoshop 17/156 und 33/156 noch mal schicken! |
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"Die Praktikanten sollen schnell am Macintosh sein, die Graphik-Programme QuarkXPress, Photoshop und Freehand beherrschen und wenigstens sechs Monate für einen Hungerlohn bleiben." |
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Burkhard Schittney und Yotta Kippe setzen dagegen auf die Nachbearbeitung am Computer: Programme wie Photoshop ermöglichen es, Fotos aussehen zu lassen, als wären die Motive von Egon Schiele gemalt; Gesichter erhalten den Blick von Außerirdischen. |
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Finn sucht fortlaufend nach Anknüpfungspunkten und vergleicht etwa die Schichtenfunktion der aus dem Silicon Valley stammenden Bildbearbeitungssoftware Photoshop mit ihrer eigenen schichtenweisen Ausgrabungstechnik. |
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Im Zeitalter der Computergrafik wohl unvermeidbar: Man kann die Goyas und Michelangelos, Rubens und Canalettos in andere Programme (Corel, Pagemaker, Quark, Photoshop) importieren und dort bis zur Unkenntlichkeit verfremden. |
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Selbst das viel gepriesene Digimarc-System, das unter anderem in der führenden Bildverarbeitung Photoshop implementiert ist, lässt sich von jedem Laien austricksen. |
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Um die optische Spielerei zu finden, starten Sie Photoshop. |
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"Kais Power-Tools" für Photoshop gehören seit Jahren zum festen Programmschatz vieler Grafiker und waren bisher in jeder Version Bestseller. |
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In 2000 konnte die Firma aber Produkte auf den Markt bringen, die, flankiert durch die Dominanz von Photoshop, beste Chancen haben, den derzeitigen Marktführern Anteile abzujagen. |