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Was steckte in der plötzlichen tauben Empfindung im Magen, dem Summen und Glockengeläut in den Ohren und dem scharfen, klaren, geistigen Ruck: Da, da, da! |
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Wahrlich, ich sah vieles in der Welt, wahrlich, ich habe gelebt, und ich lebe; nur ist es heute nicht der Erden Gepränge, von welchem ich unter dem Glockengeläut des Bußpredigers bei Sankt Sebald schreibe. |
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Und das will denn nachher wohl gar noch von den Frau Müttern und allen möglichen weißgekleideten Jungfrauen unter Glockengeläut beim Siegerheimzug in Empfang genommen werden! |
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Sein Waldhorn hatte der Alte mitgebracht, und seine geliebten Jagdfanfaren dünkten ihn geradeso erbaulich wie das Glockengeläut, das er ebenfalls besorgte. |
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Schon in der Ferne vernahm er zu ungewohnter Stunde unablässiges Glockengeläut und bei der Kirche hörte er predigen und erkannte die mißtönende Stimme des Mönches Dorso. |
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Es mochte gegen vier Uhr morgens sein, und der Mond war schon im Untergehen, da ließ ein Glockengeläut in der Ferne sich hören, leise und immer lauter und lauter. |
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Unter Glockengeläut und Kanonendonner drängte sich eine jubelnde Menge in den Straßen. |
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Heutigen Tages ist auch der Schacht nicht mehr zu sehen; wohl aber hört man noch Glockengeläut aus der Tiefe des Berges. |
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Dessenungeachtet ist das Glockengeläut zu Neustadt noch immer eines der schönsten am ganzen Main. _________________________________________________________________ |
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Jetzt schreitet die Ursula voran, um den Spruch zu beginnen; doch eher hätte man eines Heimchens Zirpen beim Rollen des Donners als einer Jungfrau Rede bei solchem Glockengeläut und Hoch- und Hurrageschrei vernommen. |