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Jagellona, die Polin, die Adlige, wie es die Gesellschaft verlangte! |
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Max, das Soldatenkind da, und Josephine, die Polin, galten für Geschwister, ohne es zu sein. |
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Louis Armand aber erschrak so heftig über diesen Namen, den Dankmar nannte, daß er sich nicht länger halten konnte, sondern seine Vermuthung aussprach, wohl gar mit dieser Polin verwandt zu sein. |
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Und meine gute Freundin, die russische Knäsin, die ist überall bestimmt, das Opfer dieser verschmitzten Polin zu werden. |
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Allemal ist mir bei einem Bilde der Aphrodite Medicis die Polin eingefallen und meine Konjektur kam zurück; und mancher Künstler war nicht übel Willens meiner Meinung beizutreten. |
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Libussa: die Strömende..." - Indessen erhielt schließlich doch weder die Polin noch die Tschechin die Palme, sondern die Ruthenin. |
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Der Graf schwankte lange, ob er der Polin oder der Tschechin die Palme reichen sollte. |
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Die kleine reizende Polin mit den langen schwarzen Flechten stand mir mit einemmal lebhaft vor Augen. |
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Zu einer Reise durch Spanien, Frankreich und Italien wünschte ich eine Polin zur Begleiterin; zu einer Reise durch das Leben wünschte ich eine Deutsche. |
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In einem sonnenhellen Blumentale würde ich mir eine Polin zur Begleiterin wählen; in einem mondbeleuchteten Lindengarten wählte ich eine Deutsche. |