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Als Grund nannten die Experten vor allem den Rückgang der Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe um 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. |
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Sieben von zehn Beschäftigten arbeiten in einer solchen Firma, acht von zehn Lehrlingen werden dort ausgebildet. 46 Prozent der Bruttowertschöpfung findet in kleinen Betrieben statt. |
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Die Bruttowertschöpfung im produzierenden Gewerbe ist seit 1991 um 47 Prozent gestiegen und liegt mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt. |
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- Der entscheidende Zukunftsindikator - der Anteil der Investitionen an der Bruttowertschöpfung - ist rückläufig, und zwar nicht nur wegen der Entwicklung im öffentlichen Sektor und im Bauwesen, sondern auch im verarbeitenden Gewerbe. |
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Der entscheidende Zukunftsindikator - der Anteil von Investitionen an der Bruttowertschöpfung - ist rückläufig. (...) |
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Auf dieser Plattform sollen sich die 3,3 Millionen kleinen und mittleren Firmen, die 70 Prozent aller Arbeitnehmer beschäftigen und 60 Prozent der Bruttowertschöpfung erzielen, zur Wahl persönlich einbringen können. |
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Ein Blick auf die Bruttowertschöpfung der Wirtschaftsbereiche gibt Aufschluss darüber, warum Deutschland in der Europaliga so weit hinten spielt. |
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Und die Aussichten bleiben düster: Der Anteil der Baubranche an der Bruttowertschöpfung ist wieder auf das Niveau der Wiedervereinigung gesunken und wird weiter fallen. |
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Und: "Seit 1960 ist der Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung in NRW um 27 Prozentpunkte zurückgegangen, der Anteil des Dienstleistungsbereichs um über 28 Prozentpunkte auf heute 70 Prozent gestiegen." |
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Janzen unterstrich: "Mit einem Anteil von 42 Prozent an der Bruttowertschöpfung ist der Dienstleistungssektor zur tragenden Säule der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region geworden." |