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"Ich mag so gern in mein Bettschen liegen", sagt sie mit wohlig-blinzelnden Augen, "das ist so wollig! |
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Stellenweise wanderten sie einzeln, stellenweise wieder in großen Gruppen und Massen, licht und dunkelgrau und "wollig" und "lämmelig" und sie duckten sich untereinander und sie ritten übereinander und es war eine wüste Flucht. |
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Stellenweise wanderten sie einzeln, stellenweise wieder in großen Gruppen und Massen, licht und dunkelgrau und "wollig" und "lämmelig", und sie duckten sich untereinander, und sie ritten übereinander, und es war eine wüste Flucht. |
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Die obern Wolken streifig und wollig, die untern schwer. |
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Das Haar erschien trotz seiner Ebenholzschwärze nicht so wollig wie bei den Negern, sondern fiel in weicheren breiten Bändern rings vom Haupte, nachdem es ein auf diesem befestigtes, kronenartiges Körbchen von Weidenzweigen durchflochten. |
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Dasselbe war zwar wollig, aber ziemlich lang. |
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Schau einmal her! Ist diese Locke wollig? |
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Und ich wehrte mich wie ein Rasender gegen den betäubenden Schlaf des Erfrierens, der, wollig und erstickend, mich wie mit einem Mantel einhüllen kam. |
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Die sanfthäutige Traube, der grübchenvolle, wollig frische Pfirsich, die porig ausgreifende Apfelsine -- er wußte alle Nuancen zu deuten. |
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wie wollig war Ihr Haar! |