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Das Problem der Arbeitslosigkeit lässt sich aber nicht mit der Bekämpfung der Arbeitsunwilligkeit lösen. |
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Entscheidend sei, so Seutemannn, "dass man bei der Verhängung von Sperrzeiten den betreffenden Arbeitslosen - und das steckt hinter den Aussagen des Kanzlers - die Arbeitsunwilligkeit nachweisen muss". |
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Die bislang möglichen Kürzungen zur Sanktion von Arbeitsunwilligkeit "wirken eigentlich nur bei allein stehenden Kinderlosen", sagte Koch, als er seine Pläne zur Reform der Sozial- und Arbeitslosenhilfe vorstellte. |
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Kürzungen bis hin zur vollen Streichung der Sozialhilfe seien bei Arbeitsunwilligkeit schon heute möglich und damit sei dieser Teil des Vorstoßes "unnötig", sagte er der Süddeutschen Zeitung. |
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Sie unterstellen damit etwa 1,13 Millionen langzeitarbeitslosen Menschen Arbeitsunwilligkeit und Faulheit. |
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Hundt: "Das Kombi-Einkommen löst dieses Problem, indem es die Sozial- und Arbeitslosenhilfe entsprechend modifiziert und die Sanktionsmöglichkeiten bei Arbeitsunwilligkeit verschärft." |
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Da stehen nebeneinander Schutz für die Schutzbedürftigen und drastische Ausgabenbeschneidung, die er unter anderem damit erreichen will, daß Arbeitsunwilligkeit mit Entzug von Sozialhilfe geahndet wird. |
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Auch habe Seehofer ebensowenig wie der Bundeskanzler Sozialhilfeempfängern Arbeitsunwilligkeit unterstellt. |
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Im Mai 1995 hat das Sozialamt eine Prüfstelle eingerichtet, die bei vermuteter Arbeitsunwilligkeit der Sozialhilfeempfänger mit einem Maßnahmenbündel von Beratung, Hilfe und Zwang einschreitet. |
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Im Sozialamt sei seit Anfang Mai eine Fachkraft tätig, die sich um Personen kümmert, bei denen Arbeitsunwilligkeit vermutet wird. |