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Mit anderen Worten: Hochschulen, Forschungsinstitute und Universitätsklinika sind genauso wichtige Standortfaktoren wie Wirtschaftsunternehmen, Computerfirmen, Großindustrie oder Rohstoffressourcen. |
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Auf einem Siemens-Forum erklärte der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer, Jan Eder, Berlin habe nicht mehr allzu viele weltweit herausragende Standortfaktoren zu bieten. |
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Für eine funktionsfähige und präsentable Bundeshauptstadt braucht es einige weiche Standortfaktoren, die andernorts so nicht zwingend nötig sind. |
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Dabei flossen neben Indikatoren aus der Wirtschaft auch weiche Standortfaktoren wie Kultur und Nachtleben ein. |
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Für das ,Unternehmen Deutschland' sind politisches Gewicht, wirtschaftliche Bedeutung und Ansehen als Kulturnation wichtige Standortfaktoren. |
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Neben den "harten" spielen auch die "weichen Standortfaktoren" eine wichtige Rolle. |
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Hundt: Das Vorhandensein von qualifizierten Fachkräften ist einer der entscheidenden Standortfaktoren. |
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Vor diesem Hintergrund gewinnen die so genannten "weichen" Standortfaktoren an Bedeutung, etwa das kulturelle Angebot oder die örtlichen Toleranz für ethnische Minderheiten. |
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Zwar bieten andere Staaten der Region preisgünstigere Standortfaktoren für ausländische Investoren. |
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Mit den Zukunftsbereichen Gesundheit, Kultur, Sport und Tourismus als Standortfaktoren wollen die Sozialdemokraten sich neu positionieren. |