esempi
- Das Mittel gehört zu einer Gruppe neuartiger Substanzen, die einen zentralen Botenstoff in der zerstörerischen Kaskade der Autoimmunreaktion blockieren: den Tumornekrosefaktor (TNF). | - Zwar konnten bislang keine Anzeichen für Infektionen aufgespürt werden, doch womöglich hat der Impfstoff eine Autoimmunreaktion im Körper der erkrankten Patienten angestoßen. | - Bei einer Autoimmunreaktion muss die Immunabwehr durch entsprechende Medikamente geschwächt werden, um die Entzündung abklingen zu lassen. | - Doch auch wenn es gelingt, die Viren "rauszuwerfen", wie Schultheiss sagt, kann eine Überreaktion des Immunsystems zu einer Autoimmunreaktion und damit zu einer chronischen Entzündung führen. | - Auch wenn der Auslöser für die Autoimmunreaktion bis heute nicht klar ist, lässt sich damit das Fortschreiten der Krankheit erklären. | - Seine Sprache ist eine geistige Autoimmunreaktion und wirft Blasen. | - Die durch diese Autoimmunreaktion entstehenden Schäden lösen demnach die Zuckungen und Zwangshandlungen aus. | - Das führt dazu, daß gegen die Bakterien gerichtete Abwehrzellen in einer sogenannten Autoimmunreaktion auch das Herz der Tiere angreifen. | - Eine unkontrollierte entzündliche Überreaktion richtet sich gegen die Gelenkinnenhaut - eine sogenannte Autoimmunreaktion. | - Insbesondere das Interferon beta entfaltet eine positive klinische Wirkung bei Patienten mit MS: Es unterdrückt die Autoimmunreaktion und damit die Zerstörung des Myelins. |