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Der Seespiegel schimmert silbergrau, kleine Wellen plätschern gegen das Ufer, sanft säuselt der Abendwind im kurzgeschorenen Schilf. |
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Schummrig silbergrau sah das Gemäuer aus und stach prachtvoll vom Himmel herein. |
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Ein voller Bart, den Berger sonst nicht trug, floß silbergrau von Wangen, Lippen und Kinn herab. |
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Sie sind mit einem bunten Irisspiel von Farben geschmückt, denn bald ist das Gestein zart silbergrau, bald brennend rot, wieder dunkelblau, gelb und tiefschwarz. |
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Vor ihnen erhob sich der wilde Wald, Urstämme mit langen Flechten umhangen glänzten silbergrau, gleich riesigen Säulen, welche hoch oben das Laubdach trugen. |
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Dennoch war dieselbe weder grün noch blau oder überhaupt dunkel gefärbt; sie glänzte vielmehr silbergrau. |
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Und smaragdgrüne Sittiche aus Australien und afrikanische Finken, silbergrau wie deutsche Schwalben und mit korallenroten Schnäbeln. |
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Er war von mittlerer Größe und schlankem Körperbau; zu seiner gesunden Gesichtsfarbe paßte das früh schon silbergrau erglänzende, lockige Haupthaar vortrefflich. |
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Und auf der Sonnenpyramide um Mittag, wenn der Himmel silbergrau vor Hitze war, dann sollte mir die Violine der messingblonden Frau die Apollohymne vorspielen. -Die Bahnfahrt nach San Juan währte nur kurze Stunden. |
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Euer Haar Ist silbergrau, und Ihr erröthet nicht, An Eures Weibes Redlichkeit zu glauben? |