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Er zog einen großen Fausthandschuh aus und steckte seine Hand aus dem Wagen heraus. |
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Diese Universalliebe ist ein ungegliederter Fausthandschuh, in den, weil keine Verschläge die vier Finger trennen, jede Hand leichtlich hineinfährt - in die Partialliebe oder in den Fingerhandschuh drängt sich nur eine einzige Hand. |
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Neben der Truhe lag noch ein Stemmeisen und auf dem Fensterbrett ein dicker, halb zerrissener Fausthandschuh. |
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Sie hat einen wunden Finger gehabt und von einem Diw eldiweni Fausthandschuh den Daumen abgeschnitten und sich über das Pflaster und den Finger gesteckt. |
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Das Eichhorn spaltete den alten Baumstumpf zu Brennholz, der Fausthandschuh trug Wasser aus der Pfütze herbei; so gerieten ihnen auch die früheren Funde der Nadel zu Nutz und Frommen. |
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Der Fausthandschuh betrachtete die von der Nadel erlegte Beute von allen Seiten, das Eichhorn zeigte unverwandt darauf, und beide wußten sich vor Verwunderung urid Freude gar nicht zu lassen. |
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Sie wurden aber bald über die Sache einig und wanderten hinaus, das Eichhom und der Fausthandschuh nebeneinander, die Nadel einsam hintendrein. |
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Am folgenden Morgen wanderten sie wieder in den Wald hinaus, das Eichhorn und der Fausthandschuh nebeneinander, die Nadel einsam hintendrein. |
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Das Eichhorn und der Fausthandschuh gingen nebeneinander, die Nadel hüpfte hintendrein. |
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Ein Eichhorn, eine Nadel und ein Fausthandschuh lebten in guter Freundschaft beieinander. |