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Wird Ihnen auch so gehn, wenn sie sanft an der Klingel zieht und, das Tuch an den Augen, weinerlich anfängt: >Lieber Papa! |
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Die Klingel hielt er in der Hand, als ein Hundegeklaff gegen die Tür stürzt. |
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Jetzt, wo der Herr Vater sich wieder hat nobilitieren lassen - wir haben noch nicht das neue Schild an der Klingel, aber ich hab's bestellt. - Jetzt untersteht sich das ausverschämte Mädchen, meinen Herrn in Disreputation zu bringen. |
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Schon das beständige Ziehen an der Klingel hätte sein Nervensystem angegriffen. |
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Kein Weihrauch duftet in den Kirchen, keine Messe wird gelesen, keine Klingel schallt. |
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Das Herz klopfte ihm vor Erwartung des Außerordentlichen, was sich nun begeben werde, als er die Klingel des Hauses anzog, dessen Nummer eben die von Schnüspelpold bezeichnete war. |
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So dachte er und zögerte länger und länger vor der Türe, in schwerem Kampf mit sich selbst begriffen, bis er am Ende in einer Art verzweifelten Mutes die Klingel stark anzog. |
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Auf die hastig gezogene Klingel und den gellenden Ruf: Mariane, Mariane! |
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Und damit zog sie die Klingel, und schickte augenblicklich einen ihrer Leute, der die Hebamme rufe. |
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Kohlhaas, indem er, ohne sich vom Platz zu regen, sein Pistol zog, sagte: Hochwürdiger Herr, dies Pistol, wenn Ihr die Klingel rührt, streckt mich leblos zu Euren Füßen nieder! |