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Auch das gab's: Auf der Mittelfläche tobt ein Fußballmatch der größeren Buben, Backfische stehen drumherum und kichern, wenn sich einer besonders ins Zeug legt, weil er holde Aufmerksamkeit spürt: Links, rechts, eine Drehung, Schuss. |
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Einige Gäste kichern verschämt, so, als habe der Direktor eine anzügliche Bemerkung gemacht. |
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Beide kichern, schweigen, sitzen. |
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Heute mögen sie immer noch über deren Erotik-Versuche kichern, denn hier haben Destiny's Child zweifellos das coolere Konzept: Dosierte Hüftkicks statt wilder Beckenwacklerei. |
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Mädchen haben ganz oft eine beste Freundin, mit der sie tuscheln, kichern, der sie auch mal etwas anvertrauen können. |
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"Geben Sie lieber keine Bekenntnisse ab", rät Gysi und kickt den Milliardär so kumpelhaft in die Seite, dass der ganze Saal anfängt zu kichern. |
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Auch über Tanaka, die kühlende Sonnenschutzcreme aus Naturholz und -duftstoffen, die mit den Fingern ins Gesicht geschmiert wird und so wie eine Kriegsbemalung aussieht, kichern die Teenager. |
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Auf der Flanierstraße Rustaveli, die sich mit all den Neonröhren nicht um die Dunkelheit kümmern muss, kichern Nachtschwärmer, Liebespaare. |
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Die Fans mussten eher kichern, auch als Thomas Brdaric frei aufs Tor zulief und plötzlich stehen blieb, weil ein Zuschauer abgepfiffen hatte. |
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Da stehen sie im tiefen Schnee, kichern und tratschen und tun, als sei alles normal. |