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Ich selbst als Bedeutungsträger, ich bin Semiotiker, Semikolon, Philosemit, ich bin aus dem Häuschen, ich stehe am Subway-Ausgang und zähle die Passanten, die aus der Tiefe aufsteigen. |
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Denn die Bogen hatten - da ein Gespräch weder Kolon noch Semikolon noch Orthographie einmischt - auch nichts davon. |
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Der zweite ist, daß der Mann meistens, wie der Krieger, immer nur ein und folglich dasselbe Schlag- und Wurzelwort und Kaiser-Nein sagt, indes Weiber schwerlich ohne Semikolon und Kolon und nötigste Frag- und Ausrufzeichen zum Kinde sagen: laß! |
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Macht also vor euern Kindern zwar Punkta, Kolon, Semikolon, Kommata - aber nur keine Ausrufzeichen des Lebens! |
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Rein bleibe das keusche Satzbild meiner Verse vom brutalen Semikolon! |
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"War ganz einfach", sagt Stefan Kunst von der Agentur Semikolon. |
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Dann die letzten Worte aus einem Sonett von John Donne: "Und Tod wird nicht mehr sein - Semikolon - Tod - Komma - stirb - Imperativ - Ausrufezeichen!" |
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Bei Aretin nun fand Kittsteiner einen Hinweis auf die Geheimschrift des Grafen von Vergennes, die für Satzzeichen eine sinnvolle Verwendung vorsah: "Punkt und Komma, Doppelpunkt und Semikolon bedeuten die wichtigsten europäischen Religionen." |
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Den Gesetzes- und Verordnungsproduzenten, die in irgendwelchen Amtsblättern den Beistrich durch ein Semikolon ersetzen und dies als eine herausragende intellektuelle Leistung betrachten, gehört das Handwerk gelegt. |
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SILBENRÄTSEL 1. Watussirind, 2. Eidotter, 3. Rhetorik, 4. Semikolon, 5. Caffarelli, 6. Haarteil, 7. Waligura, 8. Allegorie, 9. Niederung, 10. Kaninchen, 11. Tunika, 12. Inaktivität, 13. Sahara. |