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Er wird jetzt Duckmäuser, furchtsam, bescheiden, räth zum "Frieden der Seele", zum Nicht-mehr-Hassen, zur Nachsicht, zur "Liebe" selbst gegen Freund und Feind. |
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Sie möge sich dementsprechend mit dem verdammten Duckmäuser, der sie und die Aussichten der Familie ruiniert habe, einrichten, so gut sie könne. |
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Ich merkte gleich: der Duckmäuser hat's hinter den Ohren. |
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Du, Berblinger, alter Duckmäuser, du bist nicht so dumm, als du aussiehst, und der Verdacht ruht auf dir. Der Prälat sah niemand an als dich, während er vom siebenten Gebot sprach." |
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>Du Duckmäuser, du verfluchter<, sag' ich, >du kannst's.< Da erzählt er mir, wie es gekommen sei, daß er sie vor zwei Wochen von einem Baum heruntergeholt habe, an dem sie per Luftballon hängengeblieben sei. |
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"Sie sind einmal ein Duckmäuser! |
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"Ich glaube, durch den Kandidaten Bemperlein, den Duckmäuser, der, wie ich hörte, jetzt des Geheimrats rechte Hand, und wie andere sagen, mit meiner Poussage verlobt ist." |
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Als er jetzt unter fremden Menschen umhertrieb, wie ein steuerloses Schiff unter rauschenden Wellen, trat Fink zu ihm und sagte: "Höre, du Duckmäuser, entweder hast du süßen Wein getrunken oder du bist ein heimlicher Intrigant. |
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Sieh, du Duckmäuser. |
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"Hat dieser Duckmäuser von drüben geschwatzt? |