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Vor allem jetzt im Frühling, wo Bärlauch, Sauerampfer oder Gundermann Hochsaison haben, preisen Gourmets und Gesundheitsbewusste diese Pflanzen als Delikatesse. |
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In Kardamom und Ingwer gebeizter Lachs bedeckte den marinierten Spargel und gebackenen Sauerampfer, zwei frische Bärlauchblätter dienten als Sekundanten (7 Euro). |
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Sie strich ängstlich hin und her, kroch endlich durch Erlen und hohe Germen und Sauerampfer in das steinige Bett des Baches, über welchen das Mühlfloß ging. |
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Sie ist voll dichtem und hohem Erlenund Haselnußgebüsch, zwischen welchem Germen (Liliengewächse), Schierling und Sauerampfer wuchern. |
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Mit den Seeweinen verhält es sich aber also: es gibt ihrer drei Arten, zum ersten der Sauerampfer, schmeckt nur ein weniges besser als Essig und verzieht das Maul nur ein bißchen, zumal wenn man sich daran gewöhnt hat. |
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Kaum waren die Wiesen ein wenig grün, so suchten sie vor der Schule nach Sauerampfer und Guckelgauch (Wiesenbocksbart). |
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Zwischen den Felsbrocken sproßt es grün und gelblich, Sauerampfer und Saxifragen schmücken den Boden, die spärlichen Blätter eines Weidenbuschs zerstieben unter dem Schlag des mit rasender Geschwindigkeit hindurchfahrenden Schlangenleibes. |
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Kein Zweifel: der neunzehnjährige reizende Balg mit den hurtigen Augen liebt mich, mich den vierzigjährigen Haufen Sauerampfer. |
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VII. Bei hartem Leibe werden dir gemeine Muscheln mit Sauerampfer gute Dienste tun, doch ist dabei der weiße Wein von Kos nicht zu vergessen. |
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Der kannte jeden Boom, von der Fichte an bis zum Sauerampfer 'runter, und ooch jedes Tier, von der Seeschlange an bis zum kleensten Schwammb herab. |