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In ihrer Biografie erklärt Fussenegger ihr Engagement für die Nationalsozialisten mit der Begründung, sie wäre einer "ideologischen Süchtigkeit erlegen". |
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In ihrer Autobiografie "Ein Spiegelbild mit Feuersäule" (1979) bekennt sie, "ideologischer Süchtigkeit erlegen zu sein". |
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Das "Maß an Süchtigkeit" der Drogenkonsumenten sei Koller zufolge mittlerweile derart groß, dass die meisten sich ihre Drogenration selber mixen - und deshalb sterben müssen. |
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Später hat sie dann, wie viele Bußfertige ihrer Generation, öffentlich bedauert, "ideologischer Süchtigkeit" erlegen zu sein, hat sich überdies auch in literarischer Vergangenheitsbewältigung versucht. |
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Ganz ähnlich wird im Drogenessay ("Weinrausch und Unendlichkeit") genau jener Wechsel von "drogischer Lust", "Qualen der Süchtigkeit" und gelangweiltem Konsum beschrieben, der zur "Agonie der Existenz" führen müsse. |
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Lehmann betonte, auch der Kranke müsse aber die "Scheinwelt" der Süchtigkeit durchbrechen und Mut zur Wahrheit haben. |
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Die Optik allerdings ist eine gänzlich andere, freiere; was damit zusammenhängt, daß bei Kassner jede Beimischung von Empfindlichkeit, Empfindsamkeit, Süchtigkeit fehlt, ebenso wie die Neigung, sich durch Entlarvung zu rächen. |
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Der Rauschgiftkonsum wird zur neuen Sozialisationsform des Ghettos, Süchtigkeit und illegaler Handel lösen eine Flut neuer Delikte aus. |
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"Wenn Süchtigkeit ein Massenphänomen wird, werden daran Defizite der Gesellschaft erkennbar", beklagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Mainzer Bischof Karl Lehmann. |
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Lehmann betonte, auch der Kranke müsse aber die 'Scheinwelt' der Süchtigkeit durchbrechen und Mut zur Wahrheit haben. |