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mit einem Song von ihrem Album "Scheiß Kapitalismus". |
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Und die rocken bereits seit acht Jahren und vier Alben den "echt abgefahrenen", weil eigentlich gar nicht coolen "Scheiß". |
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Nenn es Ehrlichkeit oder nenn es Soul: Ich hole mir keine gelackten Jungs vom Musik-College als Begleitung, Mann, sondern Musiker, die sich reinknieen in den Scheiß. |
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Wichtiger noch: Anders als ihren traditionellen Gegenstücken, den Griots, eilt den Rappern der Ruf der Unbestechlichkeit voraus: "Wir haben keine Lust mehr auf den korrupten Scheiß", schimpft Xuman. |
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Der Ideologiedom, an dem Heinrich Böll "vaterländischen Scheiß" haften sah, hat also überragende Alltagsqualitäten. |
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Zuhause - vielleicht war es das: "Dass da mal jemand war oder auch Kinder oder so'n Scheiß, die irgendwelche Gefühle produzierten, sowas wie persönliche Anteilnahme an meinem Scheißleben!" |
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Warum müsse von Trier seine Zeit mit so einem "Scheiß" vergeuden, mit dem die Produktionsfirma obendrein keine Øre verdienen werde? |
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Schowi (Tonkopf eins) würdigt das Living-Large-Festival als "fetteste Jam" und kündigt "neuen Scheiß von den Massiven" an, unterstützt von Karibik Frank, der etwa dreifach so schnell spricht wie die Verkäufer des Hamburger Fischmarkts. |
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Damit ist nichts Schlechtes gemeint: In der Hip-Hop-Sprache wird jede Darbietung als "Scheiß" bezeichnet, den es "auszuchecken" gilt - sei es Sprechgesang, Breakdance-Einlage oder eben Fingerfertigkeit an den Plattenspielern (Scratchen). |
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Der Scheiß beginnt mit einem Scratch-Crescendo. |