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Dass hinter allen diesen Masken eine Gottheit steckt, das ist der eine wesentliche Grund für die so oft angestaunte typische "Idealität" jener berühmten Figuren. |
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Welches Ziel - so müssen wir uns jetzt fragen - konnte die euripideische Absicht, das Drama allein auf das Undionysische zu gründen, in der höchsten Idealität ihrer Durchführung überhaupt haben? |
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Es giebt keine Realität, keine "Idealität", die in dieser Schrift nicht berührt würde (- berührt: was für ein vorsichtiger Euphemismus! |
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In der oben angeführten Stelle wird der Bürgerklasse alle Idealität usw. abgesprochen. |
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Sein Antlitz von antiker, jugendlicher Idealität ist so anmutig, daß ich nie auf Musiven ein gleich schönes und ansprechendes gesehen habe. |
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Diese Mysterien in der Grotte des Garganus haben nichts Schreckendes und Schauerliches; sie sind nur ein phantastisches Märchen, wie jenes vom Arthurschloß, vom Dornröschen, vom Venusberg und vom Kyffhäuser, aber zur religiösen Idealität erhoben. |
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Dieses barocke Wesen hat sich hier, durch den Anhauch des nie verlöschten antiken Formgefühls und unter dem Einfluß des Himmels dieser glücklichen Zone, doch zu einer gewissen Idealität verklärt. |
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Sie behalten auch bei voller Natur eine leidenschaftlose Klarheit und Idealität. |
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Idealität, sehr stark - weshalb ich nie mit der Gegenwart zufrieden bin. |
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Besonders aber ist ihnen unsere philosophische Idealität willkommen; denn jedes Ideelle ist dienlich zu revolutionären Zwecken. |