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Schon als Dreijährige jonglieren sie perfekt mit Teilen der Grammatik, bilden Relativsätze, Passivkonstruktionen und komplexe Sätze, die jeden Computer überfordern würden: Kann Hans mehr, als Hänschen gelernt hat? |
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Keine wortreich verschachtelten Relativsätze, bei denen die Cutterin am Schneidetisch verzweifelt. |
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Verschachtelte Relativsätze mit eingestreuten Bonmots dürften für ihn keine Barriere darstellen. |
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Es geht nur noch um die üblichen Relativsätze der Anwälte. |
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In ein und derselben Ausgabe der frühromantischen Zeitschrift "Athenaeum" findet sich das neuere "fordern" neben dem älteren "fodern", "Grenze" neben "Gränze", "bei" neben "bey"; Beistriche werden auch für Relativsätze nur zögerlich verwendet. |
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Es kann einen jeder so mühelos kontrollieren, wenn man sich keine Bilder, kaum Relativsätze gestattet, was ich eben für den gegenwärtigen Zustand in Ostdeutschland für angemessen halte." |
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Zu dem Artikel 'Vorlesung der rechten Relativsätze' von Rainer Stephan in der SZ vom 8. 5.: |
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Vorlesung der rechten Relativsätze |
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Auch du erinnerst dich mit Schrecken an die vielen Einschübe, Appositionen, Relativsätze, Nebensätze, Gedankenstriche, Klammern und Klammern in Klammern, die zwischen dir und dem Sinn standen. |
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Und das alles in endlosen Bandwurmsätzen voller Relativsätze und Einschüben, die, ohne ein einziges Mal "wir" oder "ich" zu sagen, in Nebensätzen. |