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Hinterher waren allenfalls noch Klagelieder angebracht. |
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Herrgott und alle Klagelieder Jeremiä, eine Ananas haben Sie damals nicht aus der Krodebecker Gurke gezogen; aber - aber nun heulen Sie nur nicht! |
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Wie schade, daß der Ritter und das Frölen zu Hause sitzen, wir kommen dadurch um einen ganzen Sack voll Philosophie und Klagelieder Jeremiä! |
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Nun geh hin und höre dir an, wie nebenan die Klagelieder Jeremiä lauten. |
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Ist es die Musik: was als Höchstes und als Tiefstes der Musik in der Karwoche gesungen wird, die Lamentationen und das Miserere, sie sind die Klagelieder Jeremiä und die Psalmen der Juden. |
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Der Palast blickt über den Judenplatz hinweg gerade auf die Synagoge, in der an Festtagen die Psalmen und die Klagelieder der Hebräer sich hören lassen. |
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Zu Roß, Geselle," schloß er, sich aufrichtend, "fliegt der Rappe dahin wie ein Pfeil, und saust die Luft um die Schläfen, so höre ich wohl auf, dir gleich einem Weibe Klagelieder zu singen." |
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Man fragte nicht, was die bei dieser Gelegenheit gesungenen Klagelieder bedeuteten, denn Wehklagen und Unerklärliches war hier das Gewöhnliche. |
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Wir wollten jubelnde und triumphierende Reden über den Sieg der Thaumaturgie halten, und ehe wir uns dessen versahen, schlugen sie in Klagelieder um. |
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Das kam dem Kerl sehr gottlos vor, und mir seine Klagelieder sehr albern. |