- Heimfahren können wir morgen auf dem Dampfwagen, ist sicherer mit dem Geld." | - Mein Oncle sagte auch im Heimfahren: "Rosalie, dieses Fest gehört ganz eigen in deine Rechnung von dem Mannichfaltigen, welches schon in der Natur gegründet ist, aber auch durch Umstände und Menschen hervorgebracht wird. | - Das Heimfahren hat noch lange Zeit." | - Der lange Jung fing schon an, vom Heimfahren zu sprechen, weil er heim müsse, und man möge es ihm nicht übelnehmen, worüber sein Freund sich bückend und auf der Ferse drehend jedesmal in ein ungeheures Gelächter ausbrach. | - Und hernach, freilich, hernach hatte er ja beim Heimfahren dem betrügerischen Haderlumpen die Peitsche um die Ohrwaschel geknallt. | - Wenn ich noch einmal so lang fort sollte, was aber, so Gottswill ist, nicht mehr geschehen wird, so kaufe ich etwas, um es dem ersten bekannten Menschen zu geben, der mir beim Heimfahren begegnet." | - Die Alte lachte gar herzlich, nahm einen guten Schluck und vergaß fast das Pressieren zum Heimfahren. | - Sie hatten sehr pressiert mit dem Heimfahren, aber noch waren sie mehr als eine halbe Stunde vom Hause entfernt, als das Fraueli ausrief: "Mein Gott, was hört man? | - Und manchmal gibt es einen Eisregen, und dann ist es zu glatt zum Heimfahren, und man muss dann dort übernachten. | - "Die Zeit ist sehr, sehr knapp für einen Hausmann", sagt Hannawald und setzte das Programm für die nächsten Tage fest: "Heimfahren, auspacken, waschen, einpacken, weiterfahren." |