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" sagte der Meister. "Und solange es noch im Bierkeller bleibt, ist es nicht gefährlich; aber ich möchte nicht, daß es einmal auf dem Markt nötig wäre." |
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Ich will auch heute nicht weiter in dich dringen, aber ich möchte doch, daß du dir Viskules Vorschlag noch einmal reichlich überlegtest, ehe du ihn so ganz von der Hand weisest. |
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Komm mit hinauf in des Vaters Rüstkammer; ich möchte dich mal im Harnisch sehen, und wenn dir keiner paßt, so trage ich einen hin zu Meister Schnewerding, daß er ihn dir ausbiegt und zurecht hämmert nach deinem Maß." |
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"Oh, Base", sprach Hildegund zitternd, "ich möchte mir's auch einmal ansehen." |
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"Nein", versetzte Hans Laffert, "die Botschaft muß er ihr selber bringen, aber ich möchte wohl dabei sein." |
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"Nein; aber weißt du, was ich möchte, Reginhild? |
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Aber ich möchte Siegfried nicht gern den kaum anvertrauten Befehl über die Burg schon wieder nehmen; er war so stolz darauf. |
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Und wißt Ihr, was ich möchte? |
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"Ja, Jäcklein, das weiß ich, aber ich möchte auch, daß es in allen Ehren so bliebe," erwiderte sie und reichte ihm freundlich die Hand. |
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da wird es wild hergehen; den Jüngferlein werden lustige Messen gelesen werden," lachte der Graf. "Höre, Judika," fuhr er ernsthafter fort, "ich möchte Jäcklein wissen lassen, daß du hier bist und warum du hier bist." |