-
Und zwar konsequent und mit Ausdauer: Mit satten 344 versteckten Suchworten wollte der bislang anonyme Vorstandskollege die Suchmaschinen anfüttern. |
-
Der Eintritt ist gratis, es gibt einen Begrüßungssekt, während der Happy Hour kostet das Bier nur 300 Peseten. "Die wollen uns anfüttern", grinst die Glatze aus Pinneberg. |
-
Zum Abschluß etwas, was der jungen Generation, damit den junge-Welt-Lesern, nicht bekannt ist: Die Haie des Kapitals haben zu meiner Zeit nur einzelne Karauschen anfüttern können, und sie taten es. |
-
Die Goldorfe ist ein Oberflächenfisch, der sich gut anfüttern läßt, und sie vermehrt sich, wenn überhaupt, langsam. |
-
So würde sich ein Beamter künftig schon strafbar machen, wenn er sich nur "anfüttern" läßt. |
-
So würde sich ein Staatsdiener künftig schon strafbar machen, wenn er sich "anfüttern" läßt, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. |
-
Globalisierung hieß das Zauberwort, mit dem Wolfgang Joop sich anfüttern ließ; was er stattdessen erlebte, bezeichnet er dagegen als "totale Stagnation". |
-
Norwegische Forscher wollen ihren Zuchtlachsen ein knalliges Rot anfüttern. |
-
Bestraft werden müsse ein Beamter auch dann, wenn er sich "anfüttern" läßt und Geschenke oder Geld entgegennimmt, ohne seinem "Spender" im Gegenzug gefällig zu sein. |
-
(1993), zu schweigen von der Flut von Zeitungsartikeln, an denen ein Informationswilliger sich bis zum Überdruß hätte anfüttern können. |