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Dann knistern sie versonnen vor sich hin, ohne je den Mantel auszuziehen. |
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Der Lauch kreischt und die Zwiebelschalen knistern, die Möhren flöten, die Petersilie schwirrt. |
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Und wenn ich in früheren Zeiten dort so lag, da hörte ich manchmal hinter den Kacheln drin leise das Feuer knistern, wenn die Mutter morgens eingeheizt hatte; es wurde wärmer, aber es wurde nicht schwül um mich. |
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Sie glaubte die Flammen rauschen und knistern zu hören und den Brandgeruch zu spüren, sie schrie, rüttelte mit der Kraft der Todesangst an Tür und Fenstergitter, - alles umsonst, sie war hilflos verloren. |
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Heide und Moor sind silberweiß, die Wegpfützen knistern unter den Sohlen, und das gefrorene Moor trägt. |
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Buchenlaub klirrt, Schnee klopft herab, dürre Stengel knistern. |
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Ich hörte die Maus im Fallaub pfeifen, sah die weißen Motten tanzen und die schwarzen Fledermäuse taumeln, hörte es um mich herum rispeln und rascheln, knistern und knirren. |
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Man hörte die Ameisen krabbeln und die Flügel der großen Wasserjungfer knistern, die raubend über dem Bach hin und her strich. |
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Mümmelmann hörte es in den Brombeeren knistern, etwas Rotes sauste über ihn fort, dann etwas Schwarzweißes, und dicht vor ihm schlug sich ein großer Hund den Fuchs um den Kopf. |
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Ein großer Schillebold mit himmelblau geziertem Leibe schießt in edlem Fluge hin und her. Jedesmal, wenn er eine Wendung macht, knistern seine goldbraunen Flügel. |