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Wir hatten eine Stammkneipe, deren Inhaber, von der Ungehörigkeit der Gymnasialgesetze im tiefsten Innern durchdrungen, alles anstrebte, um uns das Joch unserer Schülerschaft nach Möglichkeit zu erleichtern. |
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Jetzt vollends, wo meine Hoffnung, daß mindestens der eine Concurrent, der Staat, die Ungehörigkeit seiner Ansprüche einsehen würde, sich betrogen sieht und durch Egon ein neues Leben in diese Angelegenheit kommt... |
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"Sie sind ein Zeichen von Ungehörigkeit und Verkehrtheit. |
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Hatte er denn dort auf dem Gang gar nicht das Gefühl der schweren Ungehörigkeit gehabt? |
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Ich merkte es deutlich, wie mitleidig man diese Ungehörigkeit mit ansah. |
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Derselbe war ein sehr ordentlicher Mann, und wollte, daß alles in Gehörigkeit geschehe, ob nun die Ungehörigkeit einen Schaden bringe, oder nicht. |
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Das Paradigma Auto/Bundespräsident mag unziemlich sein, aber schließlich ist die Spitze der Nation für das Volk das, was dem einzelnen sein höchstes, vielmehr liebstes Kind ist: das Auto. Ich hoffe also auf Vergebung für diese Ungehörigkeit. |
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Die Anzeige ist aber auch haushalts- und verfassungsrechtlich eine Ungehörigkeit, weil sie überhaupt nicht informiert (wo es ja auch noch nichts zu informieren gibt), sondern nur Dummenfang betreibt - und Stimmungsmache; und Geldverschwendung. |
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Ich wollte meine Ungehörigkeit schon mit tausend Entschuldigungen wieder gutmachen. |
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Sicher, seine Erscheinung wirkt nicht überall herzerwärmend, und offensichtlich ist es ihm nicht gegeben, Gelangweiltheit zu verbergen - eine schlimme Ungehörigkeit im menschelnden Talkshowgewerbe. |