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Der Totengräber ging mit seinem Sohne durch den Friedhof. |
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Also deswegen warf der Totengräber Kaspar Tristl mit seinem Sohne neben der Kirchhofmauer die Grube auf. |
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Nun konnte es jeder wissen, daß die beiden Totengräber waren und daß an diesem schönen Tage, mitten in dem emsigen Leben, ein Mensch gestorben war. |
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"Da werde ich selber wohl den Totengräber und Küster und Pfarrer machen müssen", erwiderte der Förster mit schwermütigem Lächeln. "Man ist in diesem Punkte hier etwas streng. |
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Das ist unsere Zukunft, das sind unsere Totengräber." |
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Über den Häuptern der Suchenden aber krächzten die Dohlen, und aus der Tiefe zog leise der Gesang einer Nachtigall in das eifrige Schaffen der Totengräber. |
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"Er war Hochzeits-, Kindtaufs- und Leichenbitter, Glöckner, Kirchner, Kellner und Totengräber, Sensenschleifer, Obsthüter und zugleich Bürgergardenfeldwebel. |
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Er war Glöckner, Kellner, Kirchner und Totengräber, Kindtaufs-, Hochzeits- und Leichenbitter, Sensenschleifer, Obsthüter und Bürgergardenfeldwebel. |
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Nachdem ein jeder der Anwesenden Erde mit der Hand in die Gruft geworfen hatte, begann der Totengräber mit einem Spaten das Grab zuzuschütten. |
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Nicht weit davon lag der Totengräber unter einem Ahornbaum und schlief. |