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Das Biturbo-Triebwerk mit Common-Rail-Direkteinspritzung und anderen Hightech-Innovationen entwickelt aus einem Hubraum von 3996 Kubikzentimetern 191 kW/260 PS. |
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Auch der bei A3-Käufern beliebte 1,9-Liter-TDI mit 130 PS wurde einer Kraftkur unterzogen: Hubraum und Leistung wurden auf 2,0 Liter und 140 PS erhöht. |
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Angetrieben wird der Zweisitzer von einem mittig installierten V6-Motor mit 3,5 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS), mit dem der Wagen den Standardsprint auf 100 km/h unter sechs Sekunden absolvieren soll. |
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Mit dem größeren Hubraum erreicht das nach Euro 4 genormte Triebwerk eine Leistung von 210 PS (154 kW) und bereits bei 1500 bis 4500 Touren sein maximales Drehmoment von 320 Newtonmeter. |
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Der neue 2.5 T-Motor mit 2521 Kubikzentimeter Hubraum ist mit einem Niederdruck-Turbolader ausgestattet und löst den bisherigen 2.4T ab. |
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Als Motoren stehen für den 307cc zunächst zwei Vierzylinder-Benziner mit je zwei Liter Hubraum zur Verfügung. |
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Der kleinste der Motoren, die den Manta im Laufe seiner Bauzeit befeuerten, hatte gerade einmal 1,2 Liter Hubraum und 55 PS, so dass die Spitzengeschwindigkeit von 138 km/h schon einiges an Anlauf benötigte. |
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Es ist ein im Hubraum etwas vergrößerter 900er Ninja-Motor, der zugunsten des Drehmoments modifiziert worden ist, erläutern Thomas Zander und Hans Schöttle von ZFS in Marienfelde, die die 1000er für die Probefahrt herausgerückt hatten. |
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Es handelt sich um das bekannte V6-Aggregat mit 3,2 Liter Hubraum und 250 PS (184 kW) Leistung. |
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Die Preisliste beginnt bei 12.190 Euro für den 1,25-Liter Comfort und endet bei 15.790 Euro für das Topmodell mit 1,6 Liter Hubraum. |