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"Als aufschlussreich hat sich dabei erwiesen, dass auch in Gefäßabschnitten, wo keine Stenose vorhanden ist, Temperaturdifferenzen auftreten", sagt Axel Schmermund. |
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Eine fortgeschrittene zentrale Stenose, die mit Kribbel- und Taubheitsgefühl in den Beinen, Blasen- und Mastdarmstörungen einhergehen kann, muss in den meisten Fällen operiert werden. |
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Bei einer seitlichen Stenose helfen Medikamente oder gezielte Injektionen, mit denen die Entzündungsvorgänge an der komprimierten Nervenwurzel gestoppt werden. |
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Ein typisches Merkmal der Stenose ist, dass durch Vorbeugen des Rumpfes in aller Regel eine Besserung der Symptome eintritt. |
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Bei einer Variante, der seitlichen Stenose, drückt das Knochengewebe auf die aus dem Wirbel austretende Nervenwurzel und reizt sie. |
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Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Verengung (Stenose) des Wirbelkanals, hervorgerufen durch altersbedingten Gelenkverschleiß in der Wirbelsäule. |
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Die Stenose macht sich oft erst beim Sport schmerzhaft bemerkbar Foto: AP |
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Dem endgültigen Verschluß geht im allgemeinen, vom Betroffenen unbemerkt, eine durch Ablagerungen gebildete Engstelle (Stenose) voraus. |
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Patienten mit spinaler Stenose sollten maximal zehn Behandlungen erhalten, deren Effekt über Monate anhalten kann. |
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Schmerzen, die nach längeren Laufstrecken stärker werden, weisen auf eine spinale Stenose hin und sollten in der Anamnese abgefragt werden. |
