-
Die GS agri soll außderdem wissentlich 550 Tonnen Bio-Getreide trotz hoher Belastung mit dem Krebs erregenden Herbizid Nitrofen an über 100 Bio-Betriebe verkauft haben. |
-
An welcher Stelle der Öko-Weizen aus Stegelitz mit dem verbotenen Herbizid Nitrofen in Berührung kam, ist unklar. |
-
Uwe Bartels hatte auch die Vermutung geäußert, der an zahlreiche deutsche Bio-Betriebe ausgelieferte Weizen, in dem kürzlich das Herbizid Nitrofen entdeckt wurde, könnte aus Osteuropa gekommen sein. |
-
Die Pflanze ist gleich dreifach verändert: Ein Gen schützt den Mais gegen das Herbizid Basta/Liberty. |
-
Inzwischen haben die Gießener Mediziner eine solche Substanz gefunden: das Antibiotikum und Herbizid Fosmidomycin. |
-
Weil durch Weizen ein Herbizid namens Nitrofen in die Nahrungsmittelkette eingeschleppt wurde, ein in der EU längst verbotenes Mittel. |
-
Vor allem deswegen, weil das Ergebnis nur für genau diese Käfer und genau dieses Herbizid gilt. |
-
"Ein großer Nachteil unserer Methode ist allerdings, dass die Pflanzen einige Jahre benötigen, bis sie so viel Herbizid vernichtet haben, dass der Boden als sicher gelten kann", schränkt Joel Coats ein. |
-
Pepsico bemüht sich zudem um die Erlaubnis der Regierung, Kartoffeln mit dem Herbizid CIPC zu behandeln, das verhindert, dass die Knollen während der Lagerung keimen. |
-
Vermutungen, wonach der vergiftete Weizen aus osteuropäischen Ländern stamme, in denen das Herbizid noch zugelassen sei, wiesen Experten zurück. |
