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Nach dem Umzug, gegen 17 Uhr, können die Jecken im Zelt am Roten Rathaus den neuen, ganz und gar berlinerischen Karnevalsschlager einüben. |
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Trübselig sind sie deswegen noch lange nicht, hat doch Oberhofen seine Musikanten, die sich während der Winterruhe einüben. |
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Der Bruder küßte sie leise an das Ohr, sie drehte sich schnell um und rief: "Laß mich in Ruh, Bernhard, ich muß das Stück einüben, denn auf den Sonntag ist große Soiree, und sie werden mich auf fordern, zu spielen." |
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"Muß ich im Purgatorium auf den Himmel warten lernen, so kann ich mich jetzt in einer kleinen irdischen Vorschule darauf einüben." |
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Da sollte er sich als Rekrut einüben lassen, aber er sprach: "Das verstehe ich Alles schon. |
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Und wir werden uns eine Miene erhabener Gleichgültigkeit einüben müssen, um so zu tun, als ginge es immer so bei uns zu. |
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Am frühesten Morgen sprach Witiko mit Rowno und Diet, was zu tun sei, und riet, daß man die Anordnung und Aufstellung der Männer bewirken, und sehr gut einüben möge. |
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Da führt der Zufall, sagt die Weisheit der Kinder dieser Welt, die geharnischten Dreihundert, die Kurt Schlabrendorf einüben will, zum Köpnicker Tor hinaus. |
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Eigentlich mag ich nicht, aber ich soll, und da paßt es mir denn, daß du mir Leute bringst, an denen ich mich für die Welt sozusagen wieder wie einüben kann. |
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"Wir müssen tüchtig einüben", sagte Hans. |