- Ich, glatzköpfig und sorgenvoll, komme nun in den Stadtpark, Kursalon, auf die Terrasse, an denselben Tisch, an welchem wir einst sorgenlos mit den geliebten Eltern saßen. | - Er war etwas glatzköpfig und im Bart grau geworden, sah aber sonst gar nicht nach dem aus, als was man ihn bezeichnete: "Der Führer der Alten." Zumal Augen und Mund waren voll des jugendlichsten Lebens. | - Mager, glatzköpfig, hatte er ein finsteres, stark gerötetes Gesicht. | - Ein kleines Beispiel: Neonazis - meist, aber nicht immer glatzköpfig - hatten zum Kampf wider die revidierte Neuauflage der vom Hamburger Institut für Sozialforschung veranstalteten Wanderausstellung "Ver-brechen der Wehrmacht" geblasen. | - Klein und glatzköpfig, ein bisschen Punk, ein bisschen Kasperle sieht er geradezu lächerlich aus. | - Warum jemand mit einem Haufen anderer glatzköpfig Rasierter durch Städte und Stadien marschiert und, weitgehend unabhängig von der Sache, nämlich vom Ergebnis des Fußballspiels, andere tätowierte Jungmannen zusammendrischt? | - Die Sportjournalisten sagten, ich sei alt, glatzköpfig, man würde mich im Ring töten. | - Dieser junge, wilde Typ namens Shinzon ist bleich, glatzköpfig und dicklippig, er gleicht einer Mischung aus Caligula, Nosferatu und Pinhead. | - Hemdsärmlig, glatzköpfig und hager steht der Bildhauer Tony Cragg neben diesem seltsam-skulpturalen Objekt, stützt sich mit der Linken auf der wulstigen, matt polierten Oberfläche ab, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre anscheinend zu Bronze erstarrte. | - Der eine schillernd, glatzköpfig, mit Stecktuch im Nadelstreifenanzug, ein eleganter Dandy - der andere, Mat Herben eben, kleiner und kräftiger, mit bravem Linksscheitel, Schnauzbart und unauffälliger Brille. |