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Zur Ermittlung des so genannten genetischen Fingerabdrucks wird der Tatort eines Verbrechens auf fremde Spuren von Desoxyribonukleinsäure (DNA) untersucht. |
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Der Abschluss der Sequenzierung des menschlichen Genoms fällt ins 50. Jubiläumsjahr der Entdeckung des Erbmoleküls Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS genannt. |
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Es ist die Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS, der biochemische Speicher der Erbinformation. |
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Selbst anspruchsvolle Begriffe wie "Desoxyribonukleinsäure" bereiteten ihm so keine Schwierigkeiten. |
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Aus dem Wust langer Ketten der DNA (Desoxyribonukleinsäure) und RNA (Ribonukleinsäure) zahlreicher Arten holen die Forscher die Versionen eines Gens heraus, das unter der Bezeichnung "16SrRNS" berühmt geworden ist. |
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Während die Kriminalisten im BKA zur damaligen Zeit sehr wohl erste Spuren von Desoxyribonukleinsäure (DNA) an frischem Körpergewebe oder Körperflüssigkeiten feststellen können, scheitern sie bei abgestorbenem Gewebe. |
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DNS/DNA: Die Abkürzung steht für Desoxyribonukleinsäure (im Englischen wird das S für Säure durch ein A für Acid, DNA, ersetzt), es ist die chemische Bezeichnung der Erbsubstanz aller Organismen. |
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DNS/Desoxyribonukleinsäure: Chemische Bezeichnung der Erbsubstanz aller Organismen - von einigen Viren abgesehen, bei denen die Erbinformation in der RNS gespeichert ist. |
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Sie sieht aus wie eine spiralig aufgewundene Strickleiter, besteht aus etwa drei Milliarden Bausteinen und ist das zentrale Steuerungsmodul aller unserer Zellen: die Desoxyribonukleinsäure (DNS). |
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DNS/Desoxyribonukleinsäure: (engl. DNA, deoxyribonucleic acid) Chemische Bezeichnung der Erbsubstanz aller Organismen - von einigen Viren abgesehen, bei denen die Erbinformation in der RNS gespeichert ist. |