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Selbst unter größten Anstrengungen werde das Berliner Haushaltsdefizit im Jahr 2005 noch rund 2,6 Milliarden Euro betragen, schreibt das DIW in seinem jüngsten Wochenbericht. |
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Zu diesem Schluss ist auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gekommen, das in seinem Wochenbericht nachweist, dass Deutschland zwar beim Klimaschutz Erfolg hat, aber nicht genug. |
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Er überbrachte das Taschengeld für Milada, einen Brief für die Oberin und Geschenke für ihre Armen und hatte den Wochenbericht über den Schützling der gnädigen Frau in Empfang zu nehmen. |
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In seinem Wochenbericht über die Entwicklung der Steuersysteme schreibt das Institut: "Insbesondere Deutschland hat hier im EU-Vergleich noch einen Erhöhungsspielraum." |
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Die Forscher des Berliner Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) warnen in ihrem jüngsten Wochenbericht warnen angesichts der vor einem drastischen Anstieg des Staatsdefizits und Steuerausfällen in Milliardenhöhe. |
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Im Durchschnitt muss rund ein Viertel des Einkommens für die Kaltmiete ausgegeben werden, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem jüngsten Wochenbericht. |
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"Die politischen Folgen der Anschläge könnten die Sicherheit der Ölversorgung beeinträchtigen", schreibt das DIW in seinem jüngsten Wochenbericht. |
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Dies gelte sowohl für die Höhe der Mieten wie auch die Qualität der Wohnungen, schreibt das DIW in seinem jüngsten Wochenbericht. |
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In der wöchentlichen Reflektionsrunde für diejenigen, die bereits im zweiten Jahr und damit im Praktikum sind, müssen sich die Teilnehmer erst verständigen, wer als erster seinen Wochenbericht abgibt. |
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Die Düsseldorfer WGZ-Bank kommt in ihrem jüngsten Wochenbericht sogar zu dem Schluss, dass "die Gefahr weiterer Nominalwertkürzungen angesichts der desolaten Wirtschafts- und Finanzlage nicht unerheblich sei". |