-
Am Ende erfüllt sich für die Reisenden doch noch ein Traum: Sie sehen die Nekropole der Nabatäer in Madain Salih. |
-
Mutter Kypron war eine Araberin aus dem Stamm der Nabatäer im heutigen Jordanien, schon damals erbitterte Feinde der Juden. |
-
Die Araber, Erben der Nabatäer und Syriens, sind gleichermaßen Erben der spätrömischen und byzantinischen Kultur. |
-
Die Nabatäer leiteten das kostbare Wasser in und durch die Stadt in gemeißelten Felsrinnen, teilweise sogar in tönernen Röhren. |
-
Ihre Felder bestellten die Nabatäer mit Getreide, sie pflanzten Obstbäume und bauten sogar Wein an. |
-
Vor 3 000 Jahren begannen die Nabatäer, ein arabischer Volksstamm, der damals im Negev lebte, die Wüste zum Blühen zu bringen. |
-
Es war die Hauptstadt der Nabatäer, vermutlich von 169 vor Christus bis zur römischen Eroberung 106 nach Christus. |
-
Wahrscheinlich haben die Nabatäer sich hier verewigt, ein reiches Nomadenvolk, dessen Handelswege nach Aqaba und Petra durchs Wadi Rum führten. |
-
"Unsere Arbeit gleicht einer kriminalistischen Untersuchung, da wir so eng wie möglich an die Bautechniken der Nabatäer anknüpfen wollen", berichtet Projektleiter Fischer. |
-
Majestätisch ragen die imposanten Fassadengräber der 2000 Jahre alten Handels- und Königsstadt der Nabatäer in den Himmel. |