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Ich, erstes Personalpronomen, erster Gedanke, erster Mensch, dem tiefe Zuneigung gebührt. |
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Sie haben ein Problem mit den Personalpronomen. |
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Das Fürwort steht, wie sein Name sagt, für das Nomen, es tritt an seine Stelle wie das Personalpronomen "er" für "der Bundeskanzler". |
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- S: Äh puh mhm. - Waldemar: Verb? - L: Nee. - S: Du bisch auch n Verb! - SS: Personalpronomen. - L: Personalpronomen, des is n Personalpronomen, und "blau", "rot", "gelb", "schwarz", "weiß"? |
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Im Gegensatz zum Kirchenbuch jedoch lernt das tätige Subjekt (es manifestiert sich im Personalpronomen "Ich") hinzu, begreift besser und macht neue Erfahrungen. |
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Auch der portugiesischen Akademie ist es nicht gelungen, den Verfall der komplizierten Futurkonstruktion aufzuhalten, die das unbetonte Personalpronomen zwischen Verbstamm und Endung einfügt. |
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Man spürt gleich, daß die Textfragmente echtes 19. Jahrhundert sind; die schier endlose Wiederholung der Worte "Liebe" und "ich", in Verbindung mit den Personalpronomen "er" oder "sie", wirkt heute trivial und quälend. |
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Da haben wir in Zeiten nationaler Erregung ist das Personalpronomen Pflicht da haben wir also Oliver Bierhoff in unseren Reihen. |
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Am Ende des Films gehen die Personalpronomen "sie" und "er" nicht mehr so leicht über die Lippen: Ihr Verdienst. |
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Hauptmerkmal: Weglassen der Personalpronomen. |