- Er plädierte nachdrücklich für eine aussagekräftige Knochendichtemessung insbesondere bei Risikobelasteten und für den Einsatz von Bisphosphonaten als heutigem theurapeutischem "state of the art". | - Als "unerträglich" bezeichnet Professor Dr. Helmut W. Minne die Erstattungspraxis bei der Knochendichtemessung zur Früherkennung von Osteoporose: Gezahlt wird die Untersuchung erst, wenn bereits ein Knochenbruch aufgetreten ist. | - Hinzu kommt eine Knochendichtemessung wegen des Osteoporose-Risikos, das nicht nur Frauen, sondern auch Männer betrifft. | - Demnach benötigen nur jene Patienten, meist ältere Frauen, eine Knochendichtemessung, die | - Zu häufig werde die Knochendichtemessung Frauen angeboten, deren Risiko für Brüche eher gering sei, bemängelt Johannes Pfeilschifter von der Universität Bochum, der die DVO- Leitlinien koordinierte. | - Die meisten Protestler waren Frauen mit Knochenschwund: Sie protestierten dagegen, dass die Knochendichtemessung, mit der das Risiko für einen Bruch abgeschätzt wird, für viele Patienten als Kassenleistung gestrichen werden sollte. | - Ursula Götze von der Kemptener Selbsthilfegruppe kritisiert, die Krankenkassen missachteten die Bedeutung der Vorsorge, wenn sie eine Knochendichtemessung erst bei konkretem Verdacht auf eine Erkrankung bezahlten. | - Sogar über Knochenkrebs wurde kurzfristig spekuliert, bevor eine Knochendichtemessung das wirkliche Problem aufdeckte. | - Vorgeführt werden auch Knochendichtemessung und Knochenmarker. | - Knochendichtemessung (Osteoporose-Früherkennung). |