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Zu viel Insulin gilt jedoch als bedeutender Risikofaktor für eine Reihe von Zivilisationsleiden, von Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit, bis hin zu Herzinfarkt und Krebs. |
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Je höher die glycämische Ladung des Verzehrten, desto häufiger fanden US-Wissenschaftler Krankheiten wie Diabetes mellitus und Herzinfarkt. |
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Aber auch wer unter Herzschwäche oder einer Erkrankung der Herzkranzgefäße leidet, ist bedroht, wie Patienten mit Diabetes mellitus auch. |
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Das gilt wohlgemerkt nicht für den seltenen Diabetes mellitus vom Typ 1, bei dem das körpereigene Abwehrsystem die Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört, die für die Insulinproduktion zuständig sind. |
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Ein bekanntes Risiko ist dagegen ein nicht ausreichend eingestellter Diabetes mellitus. |
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Fast wöchentlich werden neue Nebenwirkungen entdeckt: Neigung zu Fettsucht und Diabetes mellitus, extreme Müdigkeit, erhöhter Speichelfluss, Herzmuskelentzündungen, Venenthrombosen und Leberschäden werden manchen Substanzen zugeschrieben. |
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Ein Piks in den Finger beim Hausarzt ergibt Klarheit: Diabetes mellitus, Zuckerkrankheit. |
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Das Modell berücksichtigt in seinem Punktesystem die komplexen Einflüsse von Lebensalter, Blutdruck, LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin, Triglyzeriden, Krankheiten wie Diabetes mellitus, Zigarettenkonsum sowie Herzinfarkt bei einem Familienangehörigen. |
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Weltweit sind mehr als 150 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. |
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Der Kampf gegen die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) gewinnt zunehmend an Bedeutung. |