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Erste Anzeichen einer Bergkrankheit sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel. |
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Die Gefahr eines Lungenödems oder einer akuten Bergkrankheit lasse sich praktisch ausschalten, wenn Bergsteiger jeden Tag nur 300 bis 350 Meter höher schlafen als am Tag zuvor. |
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Ganz ungeklärt bleibt unterdessen, ob das Lungenödem auch mit einem anderen Höhenleiden zusammenhängen könnte, der "akuten Bergkrankheit". |
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Wenn dann aber die Bergkrankheit einsetzt, sind sie oft in schwierigem Gelände, so dass ein rascher Abstieg nicht möglich ist. |
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Aber noch eines läßt sich feststellen: "Wenn eine Dispositon zur Bergkrankheit vorliegt, das heißt, wenn sie schon einmal aufgetreten ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Betreffende später wieder damit zu tun bekommt," meint Bärtsch. |
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"Wir können eins bereits sagen: Das Auftreten der Bergkrankheit hat im Prinzip nichts mit der aktuellen physischen Konstitution des Bergsteigers zu tun", sagt Peter Bärtsch. |
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Die Höhenforscher wollen nun eine Methode finden, mit der man bereits im Flachland eine Veranlagung zur Bergkrankheit erkennen kann. |
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Dieses Forschungsergebnis wirkt sich auf die Behandlung der Bergkrankheit aus. |
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Es gelang ihm zusammen mit seinen Kollegen nachzuweisen, daß die Bergkrankheit in direktem Zusammenhang mit dem Sauerstoffmangel in großen Höhen steht. |
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Zusammenhänge mit anderen aus diesen sauerstoffarmen Höhen bekannten Komplikationen wie der akuten Bergkrankheit und dem Höhenlungenödem scheinen nicht zu bestehen. |